Über mich
Das Interesse an diversen gesellschaftspolitischen Themen – vor allem an Migrationsdiskursen – wurde bei mir sehr früh geweckt. Den Grundstein dafür legte unter anderem mein Vater durch seine Immigration Ende der 1960er Jahre. Dieses spannende Erbe hat mich zu vielen Reisen in arabische Länder sowie einigen Auslandseinsätzen in der Türkei und im Nahen Osten geführt.
Nach meinem Erststudium der Sozialen Arbeit war ich ein Jahr als Volontärin in einer sozialen Einrichtung in der Nähe Jerusalems tätig. Überzeugt von dem enormen Lernzuwachs und der nachhaltigen Wirkung von Freiwilligendiensten im international geprägten Umfeld, arbeitete ich anschließend mehrere Jahre als Referentin für das Freiwillige Soziale Jahr und den Bundesfreiwilligendienst. Das Interesse an Diversity und an migrationsgesellschaftlichen Themen begleitete mich stets, so dass ich anschließend als Projektleiterin in einer Migrantenselbstorganisation und schließlich u. a. als Interkulturelle Trainerin in einer Kommunalverwaltung wirkte.
Ergänzend habe ich in diversen Weiterbildungen – als Trainerin für Interkulturelle Kompetenzen, als Diversity & Inclusion Trainerin, als Social Justice Trainerin sowie als Traumazentrierte Fachberaterin – mein theoretisches Hintergrundwissen vertieft und bilde mich in diesen Themenfeldern kontinuierlich weiter.
Seit 2016 arbeite ich selbständig und habe meinen Lebensmittelpunkt in Ostwestfalen-Lippe.
